1926 erwarb die Stadt Krefeld den Besitz von den Erben der Familie de Greiff.
Sie richtete in der Vorburg ein Museum ein, das am 8. Mai 1930 erstmals öffnete. Erst während des Krieges wurde die Burgruine Stück für Stück von Albert Steeger freigelegt und einer eingehenden Bauuntersuchung unterzogen.
In den 50er Jahren erhielt sie Flachdächer, so dass die Mauern besser vor Wind und Wetter geschützt waren und die Räume zu weiteren Ausstellungsbereichen umfunktioniert werden konnten.
Bereits 40 Jahre später waren die Flachdächer schadhaft geworden und wurden deshalb 1993 durch haltbarere Steildächer ersetzt. Die neuen Dächer verhalfen dem schnell wachsenden Museumsbetrieb nicht nur zu zusätzlichen Magazinflächen, sondern sie gaben der Burg auch einen guten Teil ihrer alten Proportionen zurück.
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