Der Miterbe Justizrat Gustav Schelleckes verkaufte 1924 die gesamte Liegenschaft für 506.000 Mark an die Stadt Krefeld, blieb aber noch bis zu seinem Tod im Schloss wohnen.
1929 setzte der Oberbürgermeister Johansen einen Beschluss durch, nach dem das Jagdschloss für 18.500 Reichsmark in ein Museum umgebaut werden sollte. Erster hauptamtlicher Museumsleiter wurde Prof. Dr. Karl Rembert.
Am 28. Mai 1930 fand die Eröffnung des neuen Heimatmuseums zusammen mit der Eröffnung der Ehrenhalle für die Gefallenen des Ersten Weltkriegs statt. 1938 nannte man das Heimatmuseum offiziell in Krefelder Stadtmuseum Burg Linn um.
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