Nach rund 180 Jahren intensiver Erforschung des Obergermanisch-Raetischen Limes und den damit verbundenen zahlreichen Publikationen könnte man annehmen, dass über diesen Grenzabschnitt des Römischen Reiches fast alles bekannt ist. Doch dank moderner Prospektionsmethoden wie Luftbildaufnahmen, Laserscanning oder geophysikalische Untersuchungen besteht heute die Möglichkeit, archäologische Denkmäler ohne Ausgrabungen zu erforschen. Auch in Rheinland-Pfalz wurden diese Methoden in jüngster Zeit angewandt und brachten teilweise überraschende Ergebnisse zutage, die zu neuen Forschungsfragen führten und im Rahmen des Vortrages vorgestellt werden sollen.
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